Löwenjagd Extreme

Bei "Löwenjagd Extreme" gehen die Teilnehmer gemeinsam auf Löwenjagd. Dabei müssen viele Abenteuer bestanden werden, bevor die Höhle des Löwens entdeckt wird. Doch dann geht es vor lauter Angst ganz schnell wieder über die erlebten Stationen zurück nach Hause. Unterstützt werden die Spieler durch ein intelligentes Kartensystem.

Wenn Dir Löwenjagd nichts sagt, so findest Du die allgemeine Spielanleitung von Löwenjagd im Grik. Zum Spielstart von "Löwenjagd Extreme" die weiße und schwarze Karte heraussuchen. Die weiße Karte ist der Grundablauf und wird neben die anderen Karten gelegt. Die anderen Karten werden gemischt und auf die schwarze Karte, die die letzte Station bildet, gelegt. Jetzt geht es los: Die weiße Karte abarbeiten und dabei die oberste Stationskarte einbauen. Dann diese Karte umdrehen und ablegen. Dann die nächste Station, Karte wieder umdrehen und auf die andere stapeln ... und jetzt den Löwen finden und ganz schnell zurück über die Rückweg-Seiten der Karten. Und zum Schluss noch die zweite Seite der schwarzen Karte ausführen.

Die Spielkarten von "Löwenjagd Extreme" in der Größe 47 x 47 mm sind auf einem Ausschneidebogen platziert und müssen selbstständig ausgeschnitten werden. Mitgeliefert wird auch noch eine Bastelvorlage für eine passende Box zur Aufbewahrung der Karten.

Enthaltene Stationen in "Löwenjagd Extreme" sind:

das Feuer
das hohe Gras
das Wasserloch
der Abwasserkanal
der Affenbrotbaum
der Berg
der Berg aus Speiseeis
der Fluss
der Sandsturm
der Sumpf
der Supermarkt
der Wackelpuddingberg
der Wald
die Blumenwiese
die Felswand
die schlafende Nashornherde
die Schlucht
die Wüste
die Höhle - mit dem Löwen, die den Mittelpunkt des Spiels bildet

Zudem enthält das Spiel noch zwei verschiedene Spielstart-Karten und eine Spielanleitung-Karte.

Das Spiel kann auch in zahlreichen Variationen als Bären-, Mammut-, Quietschie-Jagd (Fantasie-Tier) oder Affen-Spaziergang gespielt werden.

Weitere Angaben zu "Löwenjagd Extreme. "

Grik.de-Nummer:

001-201003

Art:

Bastelbogen

Erstveröffentlichung:

Oktober 2010